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   Die pädagogishe Fachschule während des GroBen Väterlandischen Krieges. 1941 – 1945 Yahre.

“Alles ist für die Front,

Alles – für den Sieg”

Dieser Krieg brachte der pädagogischen Fachschule harte Prüfung. Zur Front wurden fast alle Lehrer-Männer mobilisiert. S. I. Shukowskij - Literaturlehrer, G. S. Ermuschkin – Geschichtslehrer, K. J. Mansurow, G. L. Andronow – Fachschulleiter, Ph. J. Wolkow – Psychologielehrer. Freiwillig ging an die Front A. A. Kumanöw. Die Lehrgebäude wurden für die Hospitäle besetzt. Der Unterricht verlief in den engen Zimmern des alten Studentenwohnheims und im Gebäude des Tierärztlichen Technikums in zwei Schichten. In den Schulräumen war es nicht nur eng, sondern auch kühl und dunkel. Die Beleuchtung gaben die Petrolelampen – “Petroleumkocher”, die oft wegen der kleinen Anzahl O2 in den Klassenräumen erlöschten.

Andronova Natalia Dmitriyevna

Die Studenten unterdrückte sehr die halbhungriege Lebensweise. Sie bekamen für die Karten 400 Gramm Brot, einwenig Zucker und Fette aus. Aber die Dorfsschüler bekamen nicht immer diese kleinen Rationen. Sie aβen nur das, was sie aus dem Hause brachten . Die Schulmensa verbesserte einwenig diese schwere Lage, in der man das bestehende aus Gemüse Essen zubereitete, das schwach den Hunger stillte.

Zum Fachschuldurektor während des Krieges wurde N. D. Andronowa, und zum Leiter – S. P. Padaewa. Diese zwei willensstärke und entschlossene Frauen organisierten geschicht die Arbeit der Lehranstalt. Das Kontingent der Studenten war nicht groβ und übertraf nicht 300 Menschen. Es wurde jährlich 4 Gruppen aufgenommen. Es war 25 Menshen in jeder Gruppe. Die Gruppen, nach der schulerischen Gewöhnheit, nannte man die Klassen und bezeichnete sie mit den Buchstaben. Die Schulklasse „A“ füllten die Absolventen der Lukojanower Schulen aus, „B“ – die Absolventen der russischen Dorfsschulen, und „W“ und „G“ – die Absolventen der mordowischen Schulen.

Der Krieg druckte einen Stempel auf alle Lebensseiten der Fachschule auf. Groβe Autmerksamkeit schenkte man der Militärvorbereitung. Ihr Organisator wurde I. A. Prusakow. Unteroffizier der Zarenarmee, Teilnehmer des Ersten Weltkrieges wurde nicht wegen seines Alters in die Armee anberufen. Die Energie dieses schon nicht jungen Menschen bewunderte alle. Er wurde überzeugt, dass die Absolventen der Lehranstalt noch kämpfen werden. Und darum machte er alles Mögliches für ihre Vorbereitung zum Dienst in der Armee. Die Militär- vorbereitung ging nach dem Programm des Militärministeriums. Man erlernte Frontsache, Militär – und Sanitätssache, Kampfwaffen. Die Studenten wurden nach dem Vorbild der Militäreinheiten organisiert: die Kompanie, der Zug, die Abteilung mit den Kommandeuren an der Spitze.

Prusakov Ivan Andreyevich

Das war kein Spiel. Das war die ernste Mititärvorbereitung nach der Vorschrift der Roten Armee. Iwan Andreewitsch und die Studenten leisten groβe Hilfe dem Lukojanower Militärkommissariat für die Vorbereitung der Neunehmer zum Dienst in der Armee. Es wurde 40 Maschinenpistilenschützen, 50 Panzervertilger, 120 Instrukteuren PWO, 15 Scharfschützen. Für die vorbildliche Militärvorbereitung der Studenten wurde I. A. Prusakow mit der Ehrenurkunde und mit dem Zeichen „Für die Verteidigungsarbeit„ausgezeichnet. Die Studenten nahmen an der Verteidigungsgrenzenschaffung teil.

In Herbst 1941 nahmen 50 Studenten der pädagogoschen Fachschule mit A. M. Shurawlowa an der Spitze an der Einlage der Verteidigungslinie bei Moskau teil. Für gute Organisation der Arbeit wurde Anna Michailowna mit der Medaille „Für die Verteidigung Moskaus“ ausgezeichnet.

 Die Studenten und die Lehrer zeichneten die Anleihe, sammelten warme Kleidungsstücke.

D. A. Taskin gab in die Verteidigungsabteilung seinen einzigen warmen Mantel und seine warmen Shuhe ab. Als man ihm gesagt hatte, dass er diese Kleidungsstücke selbst braucht, antwortete er: „Ich gebe das darum ab, das jemand sie mehr braucht, als ich.“ Er selbst trug den ganzen Krieg einen alten Übergangsmantel, den alten Soldatschuhe und er hatte keine Handschuhe.

Die Studenten erfüllten die ganze Wirtschaftsarbeit. Besonders schwer und anstrengend war die Holzversorgung. Man brauchte nicht weniger als 300-400 m 3  . Wenn es gelang, das Holz im Sommer aus dem Walde auszuführen, so sägte und hackte man es rechtzeitig. Und wenn man das nicht zurechtgekommen war, so muβte man es im Winter ausführen, und das war noch schwerer.

Taskin  Dmitri Andreyevich

Der Krieg drang ständig ins Leben der Lehranstalt durch die Armeemobilisierung der Schüler der älteren Klassen ein. Viele gingen freiwillig an die Front, z. B. Duesja Makaritschewa, Nikolaj Beljaew und andere. Mobilisiert wurden nicht nur Jungen, sondern auch die Mädchen. An den Krieg erinnerten Hospitäle, für die die besten Gebäude der Stadt besetzt waren. Die Studenten der pädagogischen Fachschule leisteten ständige Patenschaft über die Hospitäle, befördeten die Verwundeten oft in der Nacht von der Eisenbahnstation, besuchten sie im Hospital, bereiteten ihnen die Geschenke, organisierten Konzerte. In die Lehranstalt kamen von der Front traurige Nachrichten. Im Jahre 1943 fiel bei der Befreiung Weiβruβlandes Direktor der Fachschule Ph. A. Kargaew, und im Yahre 1944 – Literaturlehrer S. Y. Shukowskiy. Im Laufe des ganzen Krieges fielen 55 Absolventen der pädagogischen Lehranstalt um. Ihre Namen sind nicht vergessen. Alle von ihnen sind in der Wandzeitung „Ewiger Erinnerung“ geschrieben.

Aber von der Front kamen auch gute Nachrichten über die Heldentaten der Absolventen. Im Yahre 1943 bekam der Absolvent 1939 Wanin Ph. W. den Hochnahmen des Helden der Sowjetunion für den Heldenmut. Er war damals 20 Jahre alt. (General-Leutnant Wanin Ph. W. Starb im Jahre 1996). Im Yahre 1944 bei der Forsierung der Westdwina bekam den Hochnamen des Helden der Sowjetunion noch ein Absolvent der Fachschule Malischew I. E. Zur Zeit lebt er in Moskau. Die verwundeten Studenten des letzten Studienjahres kehrten von der Front zurück und selzten sich wieder auf die Schulbänke auszulehrnen.

(Bogomolow, Beljaew, Makaritschewa).

Aber trotz aller Schwierigkeiten, die man während des Krieges überwinden muβte, löste die Fachschule ihre Hauptaufgabe – die Vorbereitung der Lehrer für die Grundschule erfolgreich. Jährlich bereitete die Fachschule etwa 70-75 Absolventen.

Vinokurova Maria Alexandrovna

Insgesamt bereitete die Fachschule für den ganzen Krieg 291 Lehrer für die Grundschule vor. Die Absolventen jener Jahre erinnern sich mit Dankbarkeit an ihre Pädagogen, die ihnen sehr gute Vorbereitung für die Arbeit in der Schule gaben. Der Absolvent 1945 D. I. Kopilow – Doktor der Geschichtswissenschaften – erwähnte in seinen Erinnerungen den ältesten Lehrer der pädagogischen Fachschule Taskin D. A. „Das war ein gebildeter, belesener Lehrer, der sehr gutes Gedächtnis hatte. Er gab stabite Kenntnisse in der Erdkunde. Seine Erzählungen hatten Einzelneiten, die der Zusatzliteratur entnommen waren. Sie bewunderten uns mit den echten selbstständigen Urteilen. Seine Frau Taskina K. P. war ein guter Methodist und Kalligraphielehrer. Sie war eine der ersten Lehrerinnen der Stadt Lukojanow, die mit dem Leninorden ausgezeichnet worden war,“ – schrieb Kopilow.

Kopilow D. I. nennt den Literatur – und Russischlehrer Winokurowa M. A. „Lehrerin vom Gott“. Sie war seiner Tat bis Selbstvergessenheit übergeben. Sie wuβte ihr Fach gut und unterrichtete es spannend. Uns überraschten die tiefen Kenntnisse der Kunstwerke, die sie oft nach dem Gedächtnis zitierte. Sie hatte solche Eigenschaften, wie Gutmütigkeit, Takt, Aufmerksamkeit und wusste gut Bedürfnisse der Studenten.

Während des Krieges gab sie eindrittel ihres Brotes dem Schüler Ephim Wolodin aus und half ihm das Studium zu beenden.

Die wichtige Rolle für die Verbesserung der Vorbereitung der Unterstufenlehrer spielte die organisierte bei der Fachschule Grundschule. Sie wurde im Jahre 1944 errichtet. Für sie wurde das Holzgebäude mit 4 Klassen ausgesucht, das neben der Fachschule lag. Zum ersten Leiter der Grundschule wurde Loginowa A. L. ernannt (dann Bogolübowa A. Ph., später Widmanowa A. K., Sokolow M. I., Üshalina R. N., Smirnow A. S., Pegowa A. M., Kornilow E. N.)

Zwei Absolventen der Militärjahren Kopilow D. I. und Egorow D. E. wurden Doktoren der Wissenschaften.

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