ÿþ <HTML> <HEAD> <META http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=windows-1251"> <TITLE> Die Fachschule in den 70. Jahren</TITLE> </HEAD> <BODY bgcolor=white> <TABLE cellspacing="0" cellpadding="0" WIDTH=80% style="position:relative; left:10%;top:35px;" border=0> <TR> <TD background="./pic/ugol1.jpg"><img src="pic/empty.gif" alt="empty.gif, 0 kB" title="empty" height="61" width="65"></TD> <Td background="./pic/fonpx.gif" > &nbsp; </TD> <TD background="./pic/ugol2.jpg"> &nbsp; </TD> </TR> <TR> <TD ROWSPAN=3 background="./pic/fonpxv.gif" > </TD> <TD> <TABLE style="position:relative;left:3%; top:-30px" border=0> <TR> <td> <A href=index.htm><IMG src=../history/orden.gif width=54 height=70 border=0 alt=3;02=0O></A> </td> <TD> <A href=vveden.htm> <IMG src=./pic/button1.gif border=none ></A> </TD> <TD> <A href=war.htm> <IMG src=./pic/button2.gif border=none ></A> </TD> <TD> <A href=40_50.htm> <IMG src=./pic/button3.gif border=none ></A> </TD> <TD> <A href=60.htm> <IMG src=./pic/button4.gif border=none ></A> </TD> <TD> <A> <IMG src=./pic/button5act.gif border=none ></A> </TD> <TD> <A href=90.htm> <IMG src=./pic/button6.gif border=none ></A> </TD> </TR> </TABLE> </TD> <TD background="./pic/fonpxv2.gif" ROWSPAN=3> </TD> </TR> <TR> <TD> <TABLE width="92%" cellspacing="0" cellpadding="15" style="position:relative;left:3%;top:5" border=0> <TR> <TD> <p class=text> <H2> Die Fachschule in den 70. Jahren </H2> <IMG src=../history/5_1.jpg align=right width=141 height=178 alt="Kaschin Anatolij Waseljewitsch"> <P> Kumanev A.A. ging in die Rente weg, und zum Direktor der pädagogischen Fachschule wurde Kaschin A.W. ernannt. Schon längst suchte Aleksander Aleksandrowitsch die Auswechslung. Er wählte Kaschin A.W., der in der Schule in Lopatino gearbeitet hatte und einer den besten Mathematik- und Physiklehrer gewesen war. Er hatte die großen Interessen, unabhängige Meinung und befreundete sich schnell mit den Menschen. Im Jahre 1965 arbeitete Anatolij Wasilewitsch als Leiter der Studienabteilung,aber sagten Kumanev A.A. allem, daß Kaschin A.W. der zukünftige Direktor ist.Aleksander Aleksandrowitsch gab sein Können etwa 5 Jahre Anatolij Wasilewitsch über. <P> Das Kollektiv nahm Anatolij Wasilewitsch sofort gastlich auf. Er rei²te den Schülern durch die Physik hin. Er verkehrte mit den Schülern und Kollegen sehr einfach. Als er der Direktor wurde, verbesserte und entwickelte er langjährige Erfahrung der Arbeit. Er verallgemeinerte und begründete theoretisch die Erfahrung. <IMG src=../history/5_2.jpg align=left width=110 height=152 alt="Saposhnikowa Iraida Nikolaewna"> <P> Das pädagogische Kollektiv löste eine schwere Aufgaben  die Formierung der professionellen Tendenz der Persönlichkeit des Lehrers im System der pädagogischen Mittelschulbildung. Diese Probleme wurde des Themas der Dissertation Kaschin A.W. (Der Leiter der Dissertation - W.A. Slastenin). Er verwendete die Berufserfahrung der Fachschule in dieser Richtung. <IMG src=../history/5_10.jpg align=right width=193 height=255 alt="Das Denkmal Kumanew A.A."> <P> In der praktischen Arbeit der Fachschule wurde dieses Problem in 3 Richtungen realisiert: ideologisch-politische, professionelle und Bildungsrichtung. Die pädagogische Richtung wurde durch die Kommission der Lehrer der psychologisch-pädagogischen Lehrfächer und des Kabinetts der Pädagogik geleitet. Nachdem Zwetkow I.I. in die Rente gegangen war, leitete Sawlewa A.M. das Kabinett der Pädagogik. Sie beisteuerte zu der Arbeit viel Neues. Sie mit Mjasnikowa A.W. und Wasiljew A.I. machten viele für Vertiefung des Wissens der Schüler in der psychologisch-pädagogischen Richtung. Wurden die pädagogische Woche, die Treffen mit den Meistern der pädagogischen Arbeit, die Konferenze organisiert. Regelmäßig wurde eine Zeitung  Die pädagogische Zeitung gedrückt. <P> Das pädagogische Kabinett versorgte die Stunde der Pädagogik und der Psychologie mit den anschaulichen Lehrmitteln. Einmal in 5 Jahren wurden die Treffen der Absolventen abgehalten. Das erste Treffen, in dem etwa 200 Absolventen teilnahmen, wurde das 45-jährige Jubiläum in Jahre 1974 gewidmet. Das war erstes und letztes Treffen im Leben Kumanew A.A. Er war 19 März 1975 gestorben. Die Straße wurde zu Ehren ihm genannt und wurde eine Denktafel an der Wand der Fachschule im Jahre 1976 gehangen. <IMG src=../history/5_21.jpg align=left width=210 height=304 alt="Mironow Iwan Fedorowitsch"> <P> Im Jahre 1982 arbeitete in der Fachschule eine Kommission aus dem Ministerium für Volksbildung RF, die die Arbeit in der Pädagogik und Psychologie prüfte. Diese Kommission beistimmte die Arbeit der Fachschule und empfahl sie anderen Fachschulen in Russland. <P> Eine der Regeln der Fachschule war  Zu jedem Stunde muss man sich gut vorbereiten . Die Stunden, die die Lehrer der Fachschule führten, waren ein Beispiel für den Studenten. Die Absolventen erinnerten sich mit der aufrichtigen Dankbarkeit an die Stunden Solovjewa P.N., Korobowaj S.I., Mironow I.F., Parschin W.L., Kasakowa W.A., Starowa O.A., Zwetkowa G.I., Koslowa G.G., Ukljudowa E.P., Beljaschkina L.I., Kireew T.S., Taranowa T.I., Kaschin A.W., Saposhnikowa I.N., Ukljudow W.K., Taranow A.I., Dobrotworskij K.P. und viele andere. In den 70-80. Jahren wurden 22 Lehrer der Fachschule den Träger des Abzeichens  Der Bestarbeiter der Volksbildung und 2 Lehrer den Titel  Verdienter Lehrer RF . Das waren Kaschina G.I. (1975) und Kaschin A.W. (1979). Solowjewa P.N., Kaschina G.I., Kaschin A.W. wurden zu den Mitgliedern des Methodischen Rat des Ministeriums für Volksbildung USSR und vielmal gehörten einer Ministerkommission für die Prüfung der Arbeit anderer Fachschulen an. Dort arbeiteten auch Saposhnikowa I.N., Denisowa S.I., Uljanow N.I., der in der Arbeit der Weiterbildungskurse der Russischlehrer in Bulgarien teilnahm. <IMG src=../history/5_3.jpg align=right width=153 height=219 alt="Uljanow Nikolaj Iwanowitsch"> <P> Für die Verstärkung des Interesses zum Beruf des Lehrers wurde der Spezialkurs  Die Einführung in die pädagogische Tätigkeit geschaffen, für den Kaschin A.W. das Programm erarbeitet hatte. <P> Jährlich wurden die Woche für den Studenten, die im ersten Studienjahr stehen, abgehalten. Die Formierung eines allseitig gebildeten Lehrers stand im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit des pädagogischen Kollektivs. Um diese Aufgabe zu löste, wurden die Möglichkeiten des studentischen Kollektivs angewandt. In der Fachschule wurde das strenge System der studentischen Selbstverwaltung geschaffen. In jeden Gruppen arbeiteten die Gruppenältesten, die Komsomolorganisatoren, die Gewerkschaftsgruppenorganisatoren, die Sportfunktionären und die Organisatoren der Kultur-Massenarbeit. Insgesamt waren das mehr 100 Studenten, die das Aktiv der Fachschule bildeten. Besonders aktiv arbeitete der Leninsche Kommunistische Jugendverband der Sowjetunion. Am Ende der 70. Jahre war Walowa A.S. die Sekretärin, die Absolventin der Fachschule. <IMG src=../history/5_7.jpg align=left width=135 height=176 alt="Koslowa galina Georgiewna"> <P> Später wurden auf diesem Amt I.Sarubina, W. Lewaschowa, N.Kalatschewa, T.Konjuchowa, A.Schumilow gewählt. Im Brennpunkt der Aufmerksamkeit des Leninschen Kommunistischen Jugendverbands der Sowjetunion stand das Studium der Komsomolzen. An jeder Abteilung arbeitete Lehrerzieherische Kommission sehr aktiv, die den schlechten Schülern half. Die Lernergebnisse waren sehr hoch, etwa 70% der Schüler bekamen  4 und  5 . In 1970 wurde das Leninsche Stipendium eingeführt. Die ersten Stipendiaten waren die Studentin 331 Gruppe der Pionerabteilung: T.Simankina und T.Romanzewa, die 4 Jahre Bestschülerinnen waren und am gesellschaftlichen Leben der Fachschule teilnahmen. <IMG src=../history/5_9.jpg align=right width=278 height=201 alt="Dobrotworskaja Irina Pawlowna"> <P> Die Komsomolzen nahmen an der Bewegung  Den kommunistischen Jugendverband der Schule sehr aktiv, am Unionswettbewerb der Schaffensarbeit im gesellschaftlichen Thema teil. In 1977 die Gruppenarbeit der Studenten 433 Gruppe (Perschina L., Pereskokowa O., Djadjakina I.) wurde mit der Medaille am Unionswettbewerb der studentische Arbeit ausgezeichnet. Man kann nicht alles aufzählen, was Kommunistischer Jugendverband in jener Zeit machte. Sehr wichtig war die Erziehung des Patriotismus und der Verantwortung der zukünftigen Lehrer. <P> Das Kollektiv der Fachschule strebte alle Bedingungen für die Entwicklung der Erkenntnisvermögen der Schüler zu schaffen, das war der Grund für die Formierung der professionellen Richtung der Lehrer. Der Lehrer ist solcher Mensch, der seine Kenntnisse immer erweitert. In den 70-80. Jahren in der Fachschule wurde die Fakultät des gesellschaftlichen Berufs geschaffen. Sie hatte 10 Abteilung: Bibliotheksabteilung (der Leiter- Dobrotworskaja I.P.), journalistische Abteilung (die Leiterin  Jushalina R.N.), choreographische Abteilung (der Leiter  Nikolaew M.I.), die Abteilung für die Ausbildung den Lektoren (die Leiterin  Beljaschkina L.I.), dramatische Abteilung (die Leiterin  Koslowa G.G.), die Abteilung des künstlerischen Lesens (die Leiterin  Zwetkowa G.I.), heimatkundliche Abteilung (die Leiterin  Kaschina G.I.) u.a. <IMG src=../history/5_19.jpg align=left width=136 height=198 alt="Nikolaew M.I."> <P> Die heimatkundliche Abteilung bereitete die zukünftigen Lehrer zur heimatkundlichen Arbeit in der Schule vor. Die Studenten nahmen an den archäologischen Expeditionen teil, erlernten die Arbeit den Archäologen, organisierten die Exkursionen und Wanderungen. Jeder Student dürfte an einigen Abteilungen lernen. <P> Wöchentlich (in den 60. Jahren) wurden in der Fachschule die populärwissenschaftliche  Donnertage organisiert. Die Lehrer erzählten über den wichtigen Problemen der Entwicklung der Wissenschaft, Kunst, Literatur, Geschichte und Pädagogik. Um diese Probleme zu besprechen, waren sehr viele Studenten gekommen. Die Organisatoren lenkten die große Aufmerksamkeit der Studenten auf populärwissenschaftliche Literatur, so z.B.  Heureka! ,  Das Leben der merkwürdigen Leuten ,  Pionier u.a. <P> Viele Exkursionen in den Winterferien (nach Moskau, Leningrad u.a.) beitrugen zu der Entwicklung des Gesichtskreises bei den Studenten. Die Studenten, die im 4.Studienjahr standen, begannen das neue Studienjahr mit der Exkursion nach der Stadt Gorki. Sie besuchte verschiedene Theater, Museen, Ausstellunge u.a. <P> Die Studenten interessierten sich für die Treffen mit den Schauspielern der Gorkowskaja Philharmonie sehr stark. Philharmonie schließte ein Abkommen vom monatlichen Auftritt der Schauspieler in der Fachschule ab. In der Fachschule traten Skulskij A.M., Posnanskij A., Serebrjakow W., Sakulin A., Alperowitsch, Egorow und viele andere auf. <TABLE> <TR> <TD> Die gute Vorbereitung zur außerunterrichtlichen Arbeit bekamen die Schüler in den vielfaltigen Ensemble und Zirkeln. Die große Popularität hatte das Ensemble der Knopfharmonikaspieler (der Leiter  Mylnikow W.N.). </TD> <TD> <IMG src=../history/5_8.jpg align=right width=143 height=205 alt="Mylnikow Wiktor Nikolaewitsch"> </TD> </TABLE> <P> <IMG src=../history/5_14.jpg align=left width=274 height=180 alt="Die Ensembles  Eberesche ,  Jugend "> Im Jahre 1974 in der Fachschule wurde das Ensemble des russischen Volkslieds  die Eberesche (die Leiterin  Poljanskaja A.W.) geschaffen, das sehr große Popularität im ganzen Kreis hatte. Dieses Ensemble trat auf der Bühne der Fachschule, des lukojanowischen Kulturhauses, der dörflichen Clubs. O.Radyschewa, die im ersten Bestand des Ensembles beitrat, lernte in der Gorkowskaja Philharmonie und dann wurde sie eine professionelle Sängerin (sie arbeitet als Lehrerin in der Musikschule). Ein dramatischer Zirkel hatte große Beliebtheit (die Leiterin  Koslowa G.G.). Einige Studenten aus diesem Zirkel wurden die professionellen Schauspieler, so z.B. Beljaew W. <IMG src=../history/5_11.jpg align=right width=213 height=138 alt="Das Ensemble der Volksinstrumente"> <P> Das Tanzensemble (der Leiter Nikolaew M.I.) verwandelte sich im choreographischen Studio, in dem etwa 100 Menschen betrieben. Ein Tanzpaar Blohina N. und Isakow N. bekam das Diplom der zweiten Stufe im Laienkunststausscheid und das Diplom der ersten Stufe für den Tanz  Der russische Reigen . <P> In der Fachschule verliefen literarischer Abend, geschichtlicher Abend, die Treffen mit den Schriftstellern und Dichtern A.Zwetnow, Ju.Andrianov u.a., die Sitzung des Klubs der internationalen Freunde. Die Leiterin war Martjanowa W.I., die die Lehrerin der Deutschsprache war. <IMG src=../history/5_5.jpg align=left width=122 height=148 alt="Walow Nikolaj Fedorowitsch"> <P> Die Militär-patriotische Erziehung war in der Fachschule sehr stark entwickeln. Am Ende 60. Jahren der Leiter der Vorbereitung der Studenten für den Militärdienst war Walow N.F., der Absolvent der Fachschule, der im Großen Vaterländischen Kriege kämpfte. Jährlich 23 Februar fanden die Schiwanderungen zu den Dörfern des Lukojanowischen Kreises statt. Die Teilnehmer/die Studenten waren in allen Dörfern des Kreises. Die Teilnehmer brachten in Ordnung die Kriegsdenkmäler. Am Ende der Wanderung stieße zu ihnen die Agitationsbrigade der Fachschule, die das Konzert gab. Die Einwohner der Dörfer waren dankbar ihnen und entsannen sich diesen Treffen auf lange Zeit. Die große Arbeit hielt Walow N.F. für die Vorbereitung der Jungen zur Armee ab. <IMG src=../history/ukludov.jpg align=right width=142 height=184 alt="Ukljudow Walentin Konstantinowitsch"> <P> Damit die aktive Lebenseinstellung bei der Studenten war, hatten sie die Möglichkeit die Information über die Außenwelt bekommen. Besonders gut informierte man über das politische Leben. Zweimal im Semester wurden die politischen Unterhaltungen auf wichtige Themen verbracht. Die Leiter dieser Arbeit waren die Lehrer der gesellschaftlichen Studienfächer. <P> In 1979 feiert man das fünfzigjährige Jubiläum. Man wurde die zweiten Treffen der Absolventen organisiert. Der Direktor der Fachschule trat mit dem Bericht  50 Jahren im Dienst der Volksbildung auf. Bei den Treffen waren der Direktor der Hochschule der Stadt Arsamas Worobjew E.W., der Direktor der Fachschule der Stadt Gorodez Wiharew P.W. und die Sekretärin des Gebietskomitee der Partei Borisowa I.S. u.a. Saposhnikowa I.N. bekam das Leistungsabzeichen der Bildung der UdSSR, und Denisowa S.I. und Kuwaldina A.M. bekamen die Leistungsabzeichen der Volksbildung. <IMG src=../history/5_13.jpg align=left width=226 height=138 alt="Kireewy T.S. und O.P."> <P> Der Direktor und der Wirtschaftsleiter Saharow. S.F. sorgten immer für die Wirtschaft der Fachschule. Die Fachschule bekam kein gutes Gebäude für den Unterricht, alles baute man selbstständig. <IMG src=../history/5_4.jpg align=right width=114 height=159 alt="Bulygina Julija Borisowna"> <P> Am Ende 60. Jahren waren die Probleme der Organisation des pädagogischen Praktikums. Das Gebäude der Grundschule war sehr alt. Die Direktion der Fachschule ergriff die Initiative der Bau. Das Gebäude der Grundschule wurde als dem Anbau zu dem Gebäude der Fachschule. Im Jahre 1970 funktionierte das Gebäude der Grundschule, in dem die 12 Klassenzimmern, der Sportsaal und die Speisesaal waren. In 1976 wurde ein Studentenheim eröffnet. Ein großer Sportsaal wurde im Jahre 1977 gebaut. In 1983 funktionierte das neue einstöckige Gebäude mit der Aula. 8 Wohnungen für die Lehrer wurden in 1988 gebaut. Man hatte für den Bau sehr wenig Geld, darum machten die Studenten fast ganz Arbeit. <P> <IMG src=../history/5_20.jpg width=328 height=189 alt="Die Gruppe der Studenten Archäologen"> <P> <P> Das Leben der Fachschule alliiert mit dem Leben der Stadt und Kreises. Die Studenten leisteten immer den Ernteeinsatz, auch pflanzten sie die Bäume für den Park neben dem Kasjonnyj Teich. Der Fachschule schuf und schenkte der Stadt ein heimatkundliches Museum. Jährlich organisierte die Fachschule die sportlichen Feiern auf dem Stadium  Lokomotiw . Zu jedem feierlichen Datum bereiteten die Studenten der Fachschule die Aufführungen vor.Die Studenten pflanzten den großen Park neben dem Teich Kasenij. <IMG src=../history/5d_2.jpg align=left width=226 height=165 alt=""> <P>  Alles Gute, daß haben wir,- sagte A.W. Kaschin,- ist das unsere gute Arbeit. Man kann immer lernen, darum wird sie besser. Er lernte immer selbst und das pädagogische Kollektiv auch. Es wusste alles neues, was in der Pädagogik erschienen. Der Fachschule lernte mit der Arbeit anderer Fachschulen und vermittelte sein Können. Das war nicht schwer, weil viele Lehrer oft in den anderen Fachschulen waren, und der Direktor war der Vorsitzende des Direktorrates der pädagogischen Fachschulen der Nishegoroder Gebiet, der Mitglied des methodischen Rates des Ministeriums für Volksbildung UdSSR, der Mitglied des wissenschaftlich-methodischen Rates von Pädagogik und Psychologie des Ministeriums für Volksbildung. Oft erstattete er die Berichte von verschiedenen Problemen in den Beratungen der Direktoren der pädagogischen Fachschulen des Landes, in der Städten Moskau, Leningrad, Tambow, Kursk. Eine der wichtige Regel der Fachschule war  Jeder Absolvent muss eine Hochschulbildung bekommen . Der Fachschule stand in engen Kontakt mit der pädagogische Hochschule in Arsamas, in der die Absolventen der Fachschule im Fernstudium lernten. <IMG src=../history/5_15.jpg align=right width=232 height=120 alt="Die Kommission, die der Absolventen die Arbeit bestimmt"> <P> In den 70-80. Jahren wurde die Fachschule als eine der besten Fachschule im Wettbewerb der gesellschaftlich-politischen Aufsätze, der aktive Teilnehmer im Wettbewerb von der Verbesserung des Lebens der Studenten, die Entwicklung des Sports, der Laienkunst u.a. <IMG src=../history/5d_1.jpg align=left width=284 height=168 alt="Die ersten Absolventen der Pionierabteilung"> <P> Die Fachschule bekam zweimal die rote Wanderfahne des Rates Ministern der RF und des Zentralrates der Gewerkschaften der Sowjetunion. Alle Fachschulen unserer Republik nahmen unsere Fachschule zum Vorbild. <P> Die gute Arbeit war von der Administration der Fachschule abhängig. Stellvertretender Direktor von der erzieherischen Arbeit Saposhnikowa I.N. leistete große Hilfe dem Direktor der Fachschule. Sie arbeitete etwa 18 Jahre. Sie hatte hohe Bildung, war gutherzig, der weise Berater  wurde sie zum Muster für die anderen Lehrer. <IMG src=../history/5_16.jpg align=right width=231 height=140 alt="Komissarow W.W."> <P> Der gute Organisator des Schulpraktikums der Studenten war Uljanow N.I., der Absolvent der Fachschule, arbeitete viel Jahre in der Schule. Er wusste alle Besonderheiten der Arbeit in der Grundschule. Seine Ratschläge leisteten die große Hilfe den Studenten. Als er in der Fachschule gearbeitet hatte, war das Schulpraktikum gut organisiert und effektiv. <P> Komissarow W.W., stellvertretender des Direktors von der erzieherischen Arbeit, fand sehr interessante, verschiedene, effektive Formen der Arbeit mit den Studenten. Er wertete in der Hauptsache das Gespräch, den Meinungsstreit, die Konferenze, die Exkursion, historischen und literarischen Abenden aus. Sie waren markant, emotionelle, sehr lebhaft, interessant. <IMG src=../history/5_17.jpg align=left width=142 height=189 alt="Makarowa Alexandra Nikolaewna"> <P> In 1988 war Makarowa A.N. stellvertretender des Direktors von der Bildungsarbeit. Sie hatte große Erfahrung der Arbeit mit den Lehrern und hohe Bildung. Sie war sehr taktvoll, gab qualifizierte Ratschläge den Lehrern, war anstellig, ordentlich, fleißig. <P> Ju.B. Bulygina, die Leiterin der Körpererziehung, versah der Turnunterricht mit notwendiger Einrichtung sehr gut. Sie war die gute Organisatorin der Sportveranstaltungen. <P> In den 80. Jahren und zu Anfang den 90. Jahren waren die große Wandele im pädagogischen Bestand der Fachschule. Viele Lehrer gingen in die Rente, etwa 20 Menschen. Das sind Solowjea P.N., Korobowa S.I., Mironow I.F., Kireewy T.S. und O.P., Grusdewa A.F., Starowa O.A., Wasiljew A.I., Sawlewa A.M., Mjasnikowa A.W., Walow N.F., Labutina I.I., Martjanowy W.I. und N.W., Martjanow B.W., Koslowa G.G., Taranowa T.I. Das Kollektiv wurde durch neue Mitglieder ergänzt. <H1>Die Leninsche Stependienempfänger und Bestschüler </H1> <TABLE border = 0 width=55% align=center> <TR> <TD> <IMG src=../history/5_1c.jpg width=142 height=176 alt="Romanzowa T."> </TD> <TD> <IMG src=../history/5_2c.jpg width=142 height=176 alt="Simankina T."> </TD> </TR> <TR align=center> <TD> Romanzowa T. </TD> <TD> Simankina T. </TD> </TR> <TR> <TD> <IMG src=../history/5_3c.jpg width=142 height=176 alt="Belowa I."> </TD> <TD> <IMG src=../history/5_10c.jpg width=142 height=176 alt="Prokofjewa L."> </TD> </TR> <TR align=center> <TD> Belowa I. </TD> <TD> Prokofjewa L. </TD> </TR> <TR> <TD> <IMG src=../history/5_8c.jpg width=142 height=176 alt="Konjuhowa T."> </TD> <TD> <IMG src=../history/5_9c.jpg width=142 height=176 alt="Stepanowa A."> </TD> </TR> <TR align=center> <TD> Konjuhowa T. </TD> <TD> Stepanowa A. </TD> </TR> <TR> <TD> <IMG src=../history/5_5c.jpg width=142 height=176 alt="Paramonowa T."> </TD> <TD> <IMG src=../history/5_6c.jpg width=142 height=176 alt="Bashenowa T."> </TD> </TR> <TR align=center> <TD> Paramonowa T. </TD> <TD> Bashenowa T. </table> </TD> </TR> </TABLE> </TD> </TR> <TR> <TD> <TABLE style="position:relative;left:8%; "> <TR> <TD> <A href=vveden.htm> <IMG src=./pic/button1.gif border=none ></A> </TD> <TD> <A href=war.htm> <IMG src=./pic/button2.gif border=none ></A> </TD> <TD> <A href=40_50.htm> <IMG src=./pic/button3.gif border=none ></A> </TD> <TD> <A href=60.htm> <IMG src=./pic/button4.gif border=none ></A> </TD> <TD> <A> <IMG src=./pic/button5act.gif border=none ></A> </TD> <TD> <A href=90.htm> <IMG src=./pic/button6.gif border=none ></A> </TD> </TR> </TABLE> </TD> </TR> <TR> <TD> <IMG src=./pic/ugol3.jpg > </TD> <TD background="./pic/fonpx2.gif" > </TD> <TD> <IMG src=./pic/ugol4.jpg > </TD> </TR> </TABLE> </BODY> </HTML>