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Die Fachschule in den 60. Jahren

In 60. Jahren hatte die Fachschule wie in 50.Jahren gelebt. Aber wurde vieles getauscht.Es gab vielen Grund fur das. Sisenkowa Wera

Erstens, veranderte sich die Atmosphare gesellschaftlichen Lebens in unserem Land. Das waren die Jahre „des Chruschew Tauwetters“, das nach der Blo?stellung Stalin begonnen wurde. Die Ideen der Befreiung und der Freiheit zeigten sich in allem, und das wirkte auf die Arbeit der Fachschule.

Zweitens, in dieser Zeit veranderte sich sehr stark das Kontingent der Schuler. Es hatte mehr als zweimal gewachsen. Zu der Mitte der 60.Jahren lernten 660 Menschen in der Fachschule, und in den 50.Jahren lernten 300 Menschen in der Fachschule. In 1958 war die Aufnahme in der Fachschule erneuert. In der Fachschule waren nur die besten Schuler empfangen, spater hatte der Wettbewerb bei der Aufnahme in die Fachschule 10-15 Menschen auf eine Stelle erreicht. Die neuen Umstande forderten die Veranderung der Formen der Organisation der Arbeit. Alle wichtigen Fragen der Fachschule entschieden sich auf den Vollversammlungen des Kollektivs, die monatlich durchgefuhrt wurden. In der Fachschule war kein Raum, um das ganze Kollektiv der Lehrer und der Schuler zu sammeln, deshalb wurde die Arbeit in den Lehrgruppen durchgefuhrt, wuchs die Rolle der Komsomolgruppen und der Klassenleiter gewachsen. Klimow Anatolij Nikolaewitsch

Drittens, waren die gro?en Veranderungen in dem padagogischen Kollektiv. Das Kollektiv wurde auf 70 % erneuert. Zur die Arbeit kehrten viele Lehrer nicht zuruck, die aus der Fachschule in Zusammenhang mit der Kurzung der Aufnahme weggegangen waren. Das sind Winokurowa M.A., Gorew K.S., Irsezkaja W.I., Burow M.A., gingen in die Rente Nasarowa A.N. (1958), Wolkow F.I. (1962). Viele junge Spezialisten kamen zur Arbeit: Taranowa T.I., Taranow A.I., Terentjewy A.A. und E.F., Balandin G.N., Martjanowa W.I. und Martjanow N.W., Worobjow Ju.P., Bulygina Ju.B., Bolotnikowa R.N., Tschistjakow N.I., Kasakow O.I., Maruschkina W.I., Ukljudow W.K., Dorofeew G.W. u.a. Viele Absolventen kamen zur Arbeit in der Fachschule: Antipow N.A., Sokolow M.I., Solowjeewa P.N., Sawlewa A.M., Koslowa G.G., Zwetkowa G.I., Denisowa S.I., Moiseew N.S., Mylnikow W.N., Platonowa N.N., Nadjkin D.T. u.a. Viele waren aktiv, initiativ, schopferisch. Sie leisteten einen wichtigen Beitrag zur Arbeit der Fachschule. Butusow M.N.

Die Aufgabe der Fachschule war die Vorbereitung fur die landliche Schule der initiativen, wissenden Lehrer, da starke Lehrer ins Dorf gefordert wurden, die grosser als stadtische Lehrer wissen sollten. Kumanew A.A. unternahm verschiedene Experimente in der Organisationen der Arbeit, unterstutzte eine beliebige Initiative, die zur Vertiefung des Wissens und der Bildung der Fertigkeiten beim Lehrer beitrug.

In diesen Jahren in der Fachschule nahm die Zahl der Sektionen, der Zirkel, der Sondervorlesungen, der Musikgruppen zu. Das war nutzlich fur die Vertiefung des Wissens, die Entwicklung der Fahigkeiten des Schulers. Das Leben der Fachschule wurde interessanter und besser. Tschistjakow Nikolaj Ivanowitsch

In 1958 kam zur Arbeit in die Fachschule der neue Geschichtslehrer - Butusov M.N. - der Absolvent der Fachschule. Er war passionierter Heimatforscher. In der Fachschule in 1958 wurde das Museum des Komsomolisches Ruhmes geschaffen. Es wurde die Grundlage des heimatkundlichen Museums. In der Fachschule entwickelte sich gut die Sucharbeit. Die schonen Materialien uber die Teilnahme lukojanower Bewohner in dem Krieg, uber Geschichte vieler Dorfer und hundert Exponaten fur heimatkundliches Museum wurden gesammelt. Das war gutes Geschenk der Fachschule fur die Stadt. Drushkow Alexej Jakowlewitsch

Seit 1958 in der Fachschule begann Sprach- und Literaturlehrer Nadkin D.T. zu arbeiten. Er schrieb selbst die Gedichte, war guter Vorleser, schuf in der Fachschule den Poesiezirkel „die Funken“. In der Fachschule erschienen die Dichter und wurde die Wandzeitung "die Funken" und handgeschriebene Bucher zu ausgegeben, in der die Gedichte der Schuler gedruckt wurden. Es waren die Gedichte von N. Kulikowoj, L. Schipilinoj und D.T. Nadjkin, A.A. Kumanew.

Wann der Absolvent der Leningrader Musikschule Tschistjakow N.I. in die Fachschule kam, erhohte sich das Interesse zur Musik. In der Fachschule begannen die Arbeit der musikalischen Abende und auch die Klavierstunden. Nikolaj Iwanowitsch formierte den Dirigentzirkel, das gute Vokalensemble, das in ganzem Gebiet beruhmt war, und auch komponierte die Musik. Ein Symbol des Kinderholungslagers „Jugend“

Noch eine allgemeine Begeisterung war Sport. Das war ein Verdienst A.Ja. Drushkow. Die Sportler der Fachschule nahmen die ersten Stellen in den Gebiet-und Zohnenwettkampfen. Im Jahre 1962 nahm die Mannschaft der Skilaufer die erste Stelle im Gebietwettkampf. G.Obidina nahm die erste Stelle in den 8.km Rennen. Unsere Mannschaft bekam 2 Wanderpokal und die Urkunde der Sieger.

das Kinderholungslager Die Lukojanowischen padagogische Fachschule wurde die sportlichste Fachschule zwischen den Fachschulen RF anerkannt. Im Jahre 1963 wurde dem Kollektiv der Rang des Sportklubs „Jugend“ verliehen. Er verband mehr als 700 Schuler. Drushkow A.Ja., Bulygina Ju.B., Moiseew N.S. leiteten die Arbeit des Sportklubs. In diesem Klub trieb man etwa 10 Sportarten. Die Leiter fuhrten ganze au?erunterrichtliche Arbeit. Alljahrlich wurde bei dem Sportklub das Kinderholungslager „die Jugend“ organisiert. In diesem Lager erholten sich die Studenten, die im ersten Studienjahr standen. Die Erholung verband mit der gut organisierten Touristarbeit, Heimatkundliche Arbeit.

die Auffuhrung die Musikanten des Ensembles der Volksinstrumente auf der Buhne mit dem Leiter Martjanow WDNH Im Jahre 1963 traten die Musikanten der Fachschule mit dem Leiter Martjanow auf der Buhne des Saulensaals des Unionhauses in Moskau auf. In dem Bezirk war choreographischer Ensemble „Die Birkchen“ beliebt. Der Leiter war Nikolaewa. Orchester Knopfharmonikspieler und Sangerchor traten gut auf.

Der Photozirkel mit dem Leiter Martjanow organisierte interessante Photoausstellung „Schoene ist herum uns“. Dorofeewa war die Ausstellung der Reproduktionen der Gemalde der beruhmten russischen Maler organisiert.

Agranowskij - der Korrespondent der Zeitschrift „Iswestija“ - war in 1963 in der Fachschule. Er war in Verwunderung von wunderbarer Atmosphare, die in der Fachschule herrschte. Agranowskij beschrieb sein Eindruck uber die Fachschule, uber die Lehrer in dem Artikel „Lukojanowskij Sador“ in der Zeitschrift „Iswestija“ und machte die Fachschule beruhmt. Walowa (Pawlowa) A.S.

Im Jahre 1963 traten die Musikanten der Fachschule mit dem Leiter Martjanow auf der Buhne des Saulensaals des Unionhauses in Moskau auf. In dem Bezirk war choreographischer Ensemble „Die Birkchen“ beliebt. Der Leiter war Nikolaewa M.I. Orchester Knopfharmonikaspieler und Sangerchore traten auch gut auf. Der zweite Sekretar der Komsomolorganisation hangt Orden Rotes Arbeitsbanner ab im Jahre 1966

Der Photozirkel mit den Leitern Martjanow W.N. und Worobjew Ju.P. organisierte interessante Photoausstellung „Schone ist herum uns“.

Dorofeew G.N. organisierte die Ausstellung der Reproduktionen der Gemalde der beruhmten russischen Maler.

A. Agranowskij - der Korrespondent der Zeitschrift „Iswestija“ - war in 1963 in der Fachschule. Er war in Verwunderung von der wunderbaren Atmosphare, die in der Fachschule herrschte. Agranowskij beschrieb seinen Eindrucke uber die Fachschule, uber die Lehrer in dem Artikel „Lukojanowskij Sador“ in der Zeitschrift „Iswestija“ und machte die Fachschule beruhmt (1963).

Im Jahre 1965 wurde der Bau des neuen Nebengebaudes geendet. Die Arbeitsbedingungen wurden verbessert.

Kumanewa W.P., die Russisch- und Literaturlehrerin, bekam im Jahre 1965 den Titel „Verdienter Lehrer der RF“.

Im Jahre 1966 vertrat Schatohina, die im 3. Studienjahr stand, die Lukojanowischen Komsomolorganisation auf dem 15. Parteitag.

Die Fachschule bekam in 1966 fur die Erreichung in der Vorbereitung der Lehrer fur die Grundschule erste in RF Orden Rotes Arbeitsbanners. Der Direktor Kumanew A.A. bekam auch solchen Orden. Viele Lehrer bekamen auch die Ehrenkunde des Ministeriums der RF. Schatochina T.

Die Schuler der Fachschule beschlossen sich am Vorabend des funfziger Jahrestages der Oktoberrevolution an der kommenden Generation, die im Jahre 2017 siebzehn Jahre alt sind, mit dem Sendschreiben zu wenden.

Dieses Sendschreiben wird im Jahre 2017 geoffnet werden. Dieses Sendschreiben ist das Gesprach mit den Altersgenossen und der Rapport von der Arbeit der Fachschule. Zusammen mit dem Sendschreiben liegen dort die Photographien, die Bucher. Die Kapsel war in der Wand in einem Korridor der Fachschule vermauert.

In 1967 bekam der Lehrer der Padagogik und der Leiter des Kabinetts der Padagogik Zwetkow I.I. den Titel „Verdienter Lehrer RF“.

In 1967-68 begann der Ubergang in dem Land zu den neuen Lehrplanen. Der Ubergang zum dreijahrigen Unterricht wurde in der Grundschule eingefuhrt.Das Experiment wurde auch in der Lukojanowischen Grundschule eingefuhrt. Gromzewa F.A., Seliwanowa E.K., Loginowa A.L., Toft E.F. fuhrten die Experimentalle Klasse. In diese Arbeit traten die Methodisten aus der Fachschule Solovjewa P.N., Grussdewa A.F., Mjasnikowa A.W. ein. Sie wurden in 1968 fur Einfuhrung in die Schularbeit der neuen Programmen mit dem Abzeichen „Der beste der Volksaufklarung“ belohnen.

In 1968 wurde die Turnabteilung geoffnet. Der Leiter war Moiseew N.S. In der Fachschule kamen sehr viele neuer Schuler, darum kamen die neuen Lehrer in der Fachschule. Das sind Zarew W.W., Naletow L.P., Naletowa M.Ju., Domnina W.K., Samelin W.I., Malyschew A.W., Beljaschkin W.K., Malzschewa S.N., Martznowa L.N., Popowa W.W. u.a. Grusdewa Alexandra Fedorowna

Solowjewa Praskowja Nikolaewna

In der zweiten Halfte 60. Kamen zur Arbeit Kaschin A.W., stellvertretender Direktor in der Erziehungsarbeit. Und auch Kaschina G.I., Kireew T.S., Beljaschkina L.I., Fadeewa G.I., Gamsjaewa L.S.,Pakschaewa E.I., Kireewa O.P.

In 1969 wurde die Pionerabteilung geoffnet. Sentjurina S.M. war die Leiterin. Die Arbeit organisierte sich durch den Zirkel „Rote Krawatte“, in dem die Schuler die Praktischefertigung in der Pionierarbeit bekamen. Die Arbeit war noch im Instruktiv-Gesundung Lager sehr aktiv, in dem die Schuler verschiedene Kulturveranstaltungen vorbereiteten. Im Jahre 1984 wurde diese Abteilung geoffnet.

Im Jahre 1970 wurden die Schuler der Fachschule der Studenten genannt. Zwetkoff I.I. und Kumanew A.A. gingen in die Rente. Sie arbeiteten in der Fachschule 20 Jahre. Sie erganzten sehr gut einander. Mjasnikowa Anna Wasiljewna

Diese beiden Lehrer wirkten auf die Entwicklung der Personlichkeit der zukunftigen Lehrer sehr gut. Einerseits, bekamen die Studenten gute Moralvorbereitung von A.A. Kumanew, anderseits, formierte Zwetkow I.I. bei den Studenten praktische Fahigkeiten und Fertigkeiten. Daruber sprachen vielfaltige Briefe bei den Absolventen der Fachschule.

N. Rogosina aus Uljanowsk schrieb: „Alexander Alexandrowitsch hat die Studenten sehr gern gehabt und lehrte uns das Gute gelehrt zu machen, weil das eine der Seite der Personlichkeit des Lehrers ist. Er hat die Studenten zum Stolz fur den Beruf des Lehrers erzogen. Ich hoffe, da? die Kinder in meiner zwanzigjahriger Arbeit etwas Ahnliches sehen, was wir in diesem guten Mann gesehen haben. Das ist gro?es Gluck fur mich.“ Mironow A. und Kluew W.

„Die Schuler Kumanew A.A. wurde die Lehrer, der ihrer Arbeit Spa? machen, die gutherzig, klug, aktiv sind. Sein Schuler behalten im Gedachtnis der Gestalt des Lehrers mit einer gro?en Buchstabe.“ (T. Moschkowa).

Die Absolventen fuhren nie mit leeren Handen, sie bekamen „padagogische Sparbuchse“, die aus den kleinen Buchersammeln, methodischen Erarbeitungen bestanden. Irinarch Iwanowitsch war sehr verantwortlich. Er bewahrte eine gro?e Tradition der Fachschule – der Zusammenhang mit den Absolventen. Die hunderte Briefe, die in der Fachschule kamen, sagten uber die Arbeit des padagogischen Kollektivs, zeigte gute und schlechte Seite.

Sawlewa A.M. und Zwetkow I.I. Alle Studenten sprachen sich uber die Arbeit dieser gro?en Lehrer sehr gut. Sie waren ihnen dankbar. Diese Padagogen trugen zur Arbeit der Fachschule sehr viel bei. Niemand wei? nicht, was ware mit der Fachschule, ohne diese gro?en Padagogen.

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